Der Bahnhof vom Bahnsteig gesehen.

Im ersten Teil hatten wir den Entwurf für einen Kleinbahnhof mit einem größeren Einzugsgebiet, also einer Kleinstadt oder größerem Dorf mit einigen Dörfern ohne eigenem Bahnanschluß, mit oder ohne einer Nahverkehrsverbindung zu diesem Bahnanschluß.

Hier kommen wir nun zu einem noch kleineren Bahnhof, ein Dorfbahnhof, ohne Einzugsgebiet und somit einem geringeren Fahrgastaufkommen. Wir haben hier wieder das gleiche Problem, wie vorher. Wir müßen dem Bahnhof eine zusätzliche Nutzung geben, damit das Gebäude über die Zeit nicht leer steht. Auch hier kommt eine Gastronomie am besten, weil sie lange genug geöffnet hat. Auch hier wäre eine Kombination mit Information und Postagentur wünschenswert. Es wird das gleiche Design angewendet wie beim Vorgängerentwurf, womit eine durchgängige Wiedererkennbarkeit erreicht wird. Die Größe ist mit 7x15m Fläche, etwas größer als ein gewöhnliches Einfamilienhaus und kostet auch entsprechend einem Einfamilienhaus. Da die Bahn in einem solchen Falle auch nur einen Unterstand hinstellen würde, wenn überhaupt, sind keinerlei sonstige Räume notwendig. Ansonsten gilt natürlich alles, was eine Seite vorher gesagt wurde.

Bahnhof vom Bahnsteig gesehen.

Straßenseite des Bahnhofes.

Bahnhof in der Nacht, von der Straßenseite. Hier sieht man das Innere, mit der Kneipe rechts und dem Wartesaal mit Fahrkartenautomat links.